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Mit vorgebuchtem „early checkin“ konnten wir auch gleich am Samstag Nachmittag noch in Trogir ablegen und die kurze Strecke nach Stomorska (14Nm) segeln. Der sehr nette und kompetente Hafenmeister gab uns einen Platz direkt vor dem Restaurant „Volat“ . Eigentlich als „Pizzeria ausgewiesen, entpuppte sich das Essen (Steak, Fisch, Pizza) als super lecker.

Tags darauf segelten wir gegen einen leichten Yugo zur Insel Hvar- Dabei konnte sich auf uch unsere Crew davon überzeugen, dass Amwind Kurse mit so einem Katamaran nicht wirklich funktionieren. Bei noch vernünftiger Fahrt ist ein Wendewinkel von 150 Grad realistisch. In Starigrad ergatterten wir die vorletzte Boje, ein Platz am Kai war nicht mehr frei. Das vorzügliche Essen im KOD Barba Luke schloss den Tag ab.

Montag war Hafentag angesagt, Dauerregen mit Schauerböen machen keinen Spaß!

Zum Glück wurde es Dienstag wieder lichter, das nutzten wir und segelten einen schönen Halbwindkurs nach Rogoznica. Ein überdrehter Marinero nahm unsere Leinen an. Marina Frappa ist komfortabel, aber mit rund 1400 HKR auch recht teuer. Das Essen im „Atrium“ war auch wieder sehr lecker.

Am nächsten Tag gings wieder Richtung Vis weiter. Wir entschieden und dann aber doch für Vlaka, einer Ankerbucht mit kleinem Bojenfeld und dem toll gelegenen „The Fisher-Mans House“

Nach einer Sideseeingtour durch die Inselgruppe „Pakleni Otoci“ gings dann wieder Richtun NE nach Milna in die „Marina Vlaska“ , wo uns toller Servive erwartete. Für Fischesser ist das um die Ecke gelegene „Bago“ eine prima Empfehlung! Ein aufgedrehter Kellner und zwei ungeniesbare Steaks trübten den Besuch.

Freitags gings dann zurück nach Trogir in die SCT Marina. Nichts erwartend, war das Essen im Hafenrestaurant „Bocel“ erstaunlich gut, das Steak sogar „spitze“

Nach 6 Tagen hatten wir 156 Nm auf der Logge, ein gemessen an der geringen bzw nicht vorhandenen Erfahrung der Crew funktionierte alles erstaunlich reibungslos.

Alle waren sich einig, das soll nächstes Jahr wiederholt werden.